Demokratische Kunstvermittlung im Museum


Allgemein, Kulturvermittlung, Methoden / Montag, Mai 27th, 2019

Was bedeutet mir die Demokratie? Das Deutsche Historische Museum fragte gezielt nach einer ganz persönlichen Beziehung zum Begriff Demokratie. Und es ist wirklich fabelhaft, wie viele Facetten da schon zusammenkamen. Mir hat von Anfang an die Vorstellung von Demokratie in der Kunstvermittlung im Museum im Kopf herumgespukt. Und ich wollte unbedingt mit meiner langjährigen Kollegin Karin Rottmann (Beitragsbild: Maurice Cox) darüber sprechen. Wir haben schon so oft über Vermittlungs-Ansätze diskutiert und jetzt fügt sich das wunderbar in das Thema.

Demokratie lebt von der Partizipation und dem Engagement aller. Wir handeln sie ständig erneut durch verschiedene Meinungen und Positionen aus.

Gerade dieser Impuls von der #DMHDemokratie Blogparade hat mich berührt und mit Karin habe ich darüber gesprochen, was das für unsere Arbeit bedeuten kann.

Anke: Wenn man den Begriff der Demokratie weiter fasst, dann steht er für mich auch für die Frage, welche Rolle man bei der Gestaltung der Gesellschaft einnehmen kann. Und in diesem Falle rechne ich das Museum auch mit ein. Lass uns über über Aushandelsprozesse im Museum sprechen. Ganz generell – welche Möglichkeiten bietet da die Kunstvermittlung?

Karin: In der Regel sind Museumsbesucher*innen passiv. Museen sind Orte der Hochkultur. Manche mögen ein Unbehagen verspüren, sich zu den ausgestellten Exponaten zu äußern. Die Museen haben den Auftrag, zu forschen und zu bewahren. Welche Besucher*in ist schon Expert*in und in der Lage, Inhalte einer Ausstellung, den neusten Forschungsstand, die großen Diskurse im Fach zu diskutieren? Aber mehr und mehr geht es in der Museumsarbeit darum, eine Verbindung zwischen dem, was im Museum gezeigt wird und der Lebenswirklichkeit der Besucher*innen herzustellen. Die Museumspädagogik versucht schon lange, das Publikum zu aktivieren, auch Führungen interaktiv zu gestalten. Es gibt darüber hinaus eine ganze Reihe von Methoden, die uns helfen, eine Auseinandersetzung mit den Themen von Kunst, Kultur und Geschichte zu initiieren. Diese Auseinandersetzungen können ein Gespräch sein, ein Rollenspiel oder auch nonverbale  Äußerungen. Das kann man durchaus als Demokratisierungsprozess interpretieren.

Illustration eines partizipativen Projektes
Ein partizipatives Projekt im Museum Schnütgen.

Ich glaube jedoch, dass dies alleine nicht reicht. Museen müssen sich nicht nur für ein traditionelles Publikum öffnen, indem die ausgestellten Inhalte in verständlichen Häppchen vermittelt werden. Ein Demokratisierungsprozess muss auch Mitbestimmung für ein diverses Publikum zulassen. Es gibt vereinzelt schon den Ruf nach Bürgerkurator*innen. Aber, wie eben bereits ausgeführt, ist es nicht leicht, Menschen, die nicht in Museen und Universitäten arbeiten, für diese Aufgaben zu gewinnen.

Ich selbst gehöre einer Generation von Museumspädagoginnen an, die vor mehr als 30 Jahren begonnen hat, Methoden aus Nachbardisziplinen wie z.B. der Theaterpädagogik oder dem Kreativen Schreiben in die Vermittlungsarbeit in Museen zu integrieren. In der Arbeit damit stellte ich zunehmend eine veränderte Haltung der Besucher*innen fest. Wie Schauspieler können sich die Teilnehmer*innen beispielsweise Rollenbilder von Kunstfiguren erarbeiten und in der Lage sein, sich menschlich einzufühlen und die Perspektive der historischen Person und die des Künstlers einzunehmen. Die Kunstgeschichte tritt bei dieser Form des Vorgehens eher in den Hintergrund. Der persönliche Bezug und die eigene Lebenserfahrung und Emotion dagegen werden wichtig und machen das im Museum verwahrte Kunstwerk vertraut. Der nächste Schritt regt das Publikum an, sich selbst im Museum zu äußern. Auch als Expert*innen für ausgewählte Museumsaspekte. Sie können damit zu Botschafter*innen des Museums werden. Die „Kunstdialoge“ im Museum Ludwig in Köln sind dafür ein prominentes Beispiel. Junge Erwachsene, meist Studierende lassen sich als Gesprächpartner*innen für Museumsbesucher*innen ausbilden.

In Projekten geben wir Schüler*innen oft die Möglichkeit, Themen aus den Museen zu bearbeiten und in Form von Ausstellungen, Führungen zu Familientagen, Modeschauen und Bühnenpräsentationen zu realisieren. Der nächste Schritt wäre in der Tat, Projektgruppen in die kuratorische Arbeit mit einzubeziehen.

Anke: Im Zusammenhang mit Demokratie und Bildung wird auch davon gesprochen, wie wichtig die Erfahrung von Selbstwirksamkeit sein kann. Dann kann ich nicht mehr mit Führungen kommen und darauf setzen, dass Besucher*innen in stiller Andacht vor den Kunstwerken verharren oder sich aufmerksam die Wandtexte durchlesen.

Karin: Ein Beispiel dafür ist ein Projekt, das wir beide vor einiger Zeit im Museum Schnütgen durchgeführt haben. Das Museum hat die berühmten Propheten aus der Ratskammer des Kölner Rathauses als Leihgabe erhalten. Die Propheten hatten in früherer Zeit die Funktion, die Ratsherrn vor ihren Sitzungen zu ermahnen und sich des Amtes würdig zu erweisen. Wir luden eine Realschulklasse ein, sich mit der Thematik zu beschäftigen und als Projektabschluss ihre Erkenntnisse mit der Bürgermeisterin und Vertretern des Museums und der Presse über die Arbeit des Stadtrates früher und heute öffentlich zu diskutieren.

Das Beispiel zeigt, dass es nicht nur um die Beschäftigung mit Kunstgeschichte, Stadtgeschichte und praxisorientierte politische Bildung ging. Ebenso wichtig ist Präsentation in der Öffentlichkeit, das Erleben der eigenen Wirksamkeit. In der Vermittlungsarbeit der Museen geht es also auch um die Ausbildung sogenannter Soft Skills, die die Teilhabe bzw. Partizipation überhaupt erst ermöglicht.

Materialien aus der Museumstasche zum Methodenpool „Theater“

Anke: Du hast ja bereits vom Gefälle gesprochen, das vorherrscht zwischen dem Expert*innenwissen und dem, was man üblicherweise bei einem kurzen Museumsbesuch an Vorwissen mitbringt. Ich mag auch die Vorstellung vom Wissens-Austausch! Und dass man das Museum als Kontaktzone versteht, in der bestimmte Arten von Beziehungen gepflegt werden. Der dynamische Diskurs, den man sich idealerweise dabei vorstellt, der entsteht nicht einfach so. Es braucht Impulse. Was kann die Besuchere*innen in die Lage versetzen, selbst aktiv Wissen beizusteuern?

Karin: Wir sollten dem Publikum auf Augenhöhe begegnen. Das ist in der gängigen Vermittlungsarbeit ein ambitioniertes Ziel, weil die Museumspädagog*in das Wissen über den Inhalt hat und die Besucher*innen nicht. Die Kommunikation in Museum ist oft asymmetrisch. Die Museumspädagog*in weiß viel, ihr Publikum wenig. Wer dies ändern will, muss eine radikale Änderung vollziehen.

Museumsgraffiti

In den Kunstmuseen habe ich eine Museumstasche entwickelt, mit deren Materialien das Publikum die Möglichkeit erhält, unbefangen, lustorientiert und kommunikativ interessante Aspekte zu finden und mit anderen ins Gespräch zu kommen. Als Beispiel nenne ich das Museumsgraffiti. Die Besuchergruppe erhält den Auftrag, ein Wort für ein Kunstwerk oder für den Museumsraum zu finden. In der Regel beobachtet man, dass sofort in der Gruppe ein reges Gespräch entsteht und die Teilnehmer*innen viele Ideen diskutieren und meist lange brauchen, sich auf ein Wort zu verständigen. Im Anschluss sollen die Gruppen das Wort mit Textilschnüren auf den Museumsboden legen. Bei dem nachfolgenden Rundgang erörtern die Gruppen die gefundenen Wörter und bringen sie in Beziehung zum gewählten Kunstwerk. Diese Gespräche werden hier tatsächlich symmetrisch geführt. Die Teilnehmer*innen sind Expertinnen in ihrer Wahl und die Moderator*innen ebenfalls, denn sie können das an die Sachinformationen anbinden.

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie viel Lebenserkenntnis in Diskussionen über Kunstwerke geäußert werden. Diese ist ebenbürtig neben jeder fachwissenschaftlichen Äußerung. Nur wer dies akzeptiert kann mit den vielen neuen Zielgruppen der vielfältigen Gesellschaft in künftigen Programmen arbeiten. Die Fachwissenschaften sind in diesem Prozess nicht unbedingt der Bezugsrahmen.

Anke: Die Freiheit der Kunst ist im Grundgesetz verankert. Kann man daraus den Schluss ziehen, dass Kunst niemals als Ausgangspunkt für andere Zwecke genutzt werden darf? Wie zum Beispiel für den Sprachunterricht oder das Training der freien Rede?

Karin: Die Kunst ist frei, das stimmt. Aber wir sind auch frei im Umgang mit Kunst.

Wer sagt, dass eine kunstwissenschaftliche Analyse der Freiheit der Kunst ein Äquivalent darstellt? Vielmehr meine ich, dass man dem Publikum Tools vermitteln muss, damit je nach Neigung und Lerntyp adäquat mit dem Phänomen Kunst umgegangen werden kann. Vielleicht erfasst jemand durch das Schreiben eines Gedichts das Wesen eines Kunstwerkes oder durch einen getrommelten Rhythmus oder durch freie Assoziationen oder durch einen Monolog. Unsere Methoden liefern nur die Tools, eine angemessene Sprache als Äquivalent zu finden.

 Apropos Sprache. Die Museen müssen sich verständlich äußern. Immer noch hängen hoch eloquente schriftsprachliche Texte an den Museumswänden. Die Sprache der Vermittlung muss verständlich sein.

Sprache ist auch der Schlüssel zu unserer Arbeit. Ich erinnere mich an ein Langzeitprojekt mit einer Sprachintegrationsklasse. Wir besuchten eine Ausstellung über die Heiligen drei Könige. Dabei sollten die Schüler*innen Wörter nach dem ABC zusammenstellen. Das Wort Bibel wurde einem handgeschriebenen Exemplar zugeordnet. Die Schüler*innen erkannten die lateinische Sprache, die Handschrift und die mangelnde Verbreitung. Ein Schüler verwies auf sein Handy und meinte, er könne die Seiten fotografieren und im Internet veröffentlichen. Obwohl alle nur wenig deutsch sprechen konnten, waren sie in der Lage, das Museumsobjekt auf einem hohen Niveau zu reflektieren.

Dieselbe Klasse hat sich in einem Projekt mit „We the People“ von Danh Vo auseinandergesetzt. Es gibt einen kleinen Film im Internet dazu. Die Schüler*innen schrieben Gedichte und inszenierten diese als kleine Aufführung im Museum. Die Inszenierung zeigt eine intensive Auseinandersetzung der Jugendlichen mit dem Kunstwerk, in dem Fluchterfahrung und Migration auf einem einfachen Sprachniveau zum Ausdruck gebracht.

Anke: Kommen wir noch einmal zur Demokratie in der Kunstvermittlung. Die Frage, wer Zugang zur Kunst hat, ist nicht banal. Gerade im Zusammenhang öffentlich geförderter institutioneller Repräsentation sehe ich eine gewisse Verpflichtung, diesen Zugang zu gewährleisten. Für alle Bevölkerungsschichten. Damit verbunden ist natürlich ein immenses Anspruchsdenken, das vielleicht die Vermittlung auch an ihre Grenzen bringen kann. Wo liegen Lösungsansätze?

Karin: Museen sind für alle Menschen da. Das ist ein Satz, den alle gerne unterschreiben möchten. Es ist nicht einfach, diese Vorgabe mit Leben zu füllen.

Es gibt eine Reihe von Zielgruppen, die trotz Erfolg nicht nachhaltig für uns erreichbar waren: eine Gruppe junger Straffälliger, die sich nach einem Projekt vorgenommen hatten, Aufklärungsarbeit zu leisten. Oder die Gruppe junger Frauen aus dem Madonnenprojekt, die ihre Freundinnen ins Museum einzuladen wollten. Wir haben den Kontakt nicht aufrecht erhalten können, allerdings ganz sicher bei den Teilnehmenden im Projekt eine Menge positiver Erfahrung hinterlassen.

Andere Gruppen z.B. aus dem Kontext von Schulprogrammen werden nachhaltig Impulse aus den Museen umsetzen. Es gibt eine ganze Reihe an Projektideen, bei denen wir das partnerschaftlich begleiten. Wir werden bunter! Wichtig scheint mir, das methodisch-konzeptionell zu verstetigen.

So könnte dann auch die Demokratisierung der Kunstvermittlung im Museum voranschreiten. Was sehr zu wünschen wäre.

8 Replies to “Demokratische Kunstvermittlung im Museum”

  1. Liebe Anke, liebe Karin,

    vielen herzlichen Dank für dieses aufschlussreiche und inspirierende Interview zur Blogparade #DHMDemokratie!
    Da steckt so viel Spannendes für Teilhabe, Partizipation drin. Ein stückweit musste ich da subito an „Stoppt die Banalisierung“ denken, wenngleich sich einige Aussagen von damals überholt und anders entwickelt haben. Ich finde es wichtig, andere Zugänge zu bieten, die auch Experiment fürs Museum sind, aber neue Perspektiven bieten. Vielleicht sind sie erste Berührungspunkte, um Lust auf mehr zu machen. Der Prozess der Aneignung ist da ein gewichtiger Aspekt.

    Also, merci dafür!

    Herzlich,
    Tanja von KULTUR – MUSEUM – TALK

    1. Liebe Tanja,

      ja, es bindet an unsere Banalisierungsdebatte an. Und ich finde auch, dass sich das Thema Augenhöhe und Selbstvergewisserung auch mit den Diskussionen des Digitalen sehr gut zusammenfügt. Auf jeden Fall hat die Blogparade gezeigt, wie viel im Begriff Demokratie steckt.

      Liebe Grüße
      Anke

  2. Liebe Tanja,
    Ich bitte um Verzeihung, wenn ich etwas gereizt auf das Wort Banalisierung reagiere. Das erinnert mich an ganz alte Diskussionen, in denen um die Legitimation neuer Methoden der Werkbettachtung gerungen werden musste. Entscheidend ist, dass wir uns über das Wahrgenommene vor den Exponaten austauschen können, und das muss nicht unbedingt aus der Kunstwissenschaft abgeleitet werden. Wenn eine Gruppe Geflüchter vor dem Gemälde ‚Pfeiler der Morgendämmerung‘ von Louis Morris das Wort ‚Vielfalt‘ legt, ist das ein Reflex auf das, was sich die Gruppe von der Gesellschaft, die ihnen Herberge gewährt, erhofft. Das Wort mag banal klingen, weil die Rezipient*innen ‚nur‘ die formale Ebene des Bildes gesehen haben und das anschließende Gespräch gar nicht auf den Künstler und seine Absichten ausgerichtet war. Wir haben auf A1-Niveau über die Vielfalt in unserer Gesellschaft diskutiert und hatten einen emotionalen und intensiven Austausch, angeregt durch das Kunstwerk. Es mag Leute geben, die diese Art von Vermittlungsansatz banal und unangemessen finden. Wenn wir Museen für ALLE wollen und in diesem Sinne demokratisieren und öffnen, dann müssen wir die Besucher*innen mit ihren Möglichkeiten und Bedürfnissen ernst nehmen und nicht doch wieder der Vermittlung der Fachwissenschaften den Vorzug geben. Dennoch möchte ich mich nicht dem Vorwurf aussetzen, die Fachwissenschaften negieren zu wollten. Mit einer anderen Zielgruppe hätte sich vor dem eben erwähnten Bild zum Begriff Vielfalt eine kustwissenschftliche Diskussion ergeben können.

    Liebe Grüße
    Karin

    1. Liebe Karin,

      ich meine es genau so wie Anke es hier nochmals präzisierte: Ich bin ganz auf deiner Seite! Ich knüpfe tatsächlich an eine Diskussion an, die Wolfgang Ullrich in der Zeit heraufbeschor: „Stoppt die Banalisierung“. In Blogs kam danach eine heiße Diskussion auch mit dem Autor auf. Im Zuge dessen wandelte sich einiges. Was ich im Erstkommentar meinte, ist eine positive Sichtweise auf das, was du da machst. Eben dass das nichts mit Banalisierung zu tun hat, sondern konstruktiv ein Abholen des Besuchers ist und ggfs. diesem Lust auf noch mehr Kultur zu machen. Bin also komplett bei dir.

      Hier für dich zur Info die Diskussion von Damals:
      https://www.tanjapraske.de/wissen/diskussion/kunstvermittlung-schuldig-pro-banalisierung-der-kunst-lesetipp/

      Eine nuancierte Sichtweise, auch nicht zuletzt bewirkt durch die heiße Netzdiskussion, findet Niederschlag im Buch: Was ist Kunstvermittlung? Geschichte – Theorie – Praxis, Ulli Seegers (Hrsg.). Hier sind die wesentlichen Blogposts damals in Reaktion auf Ullrichs Artikel mitsamt Kommentare wiedergegeben.

      In meiner Arbeit mit und für Kulturinstitutionen gehe ich diesen Weg, Zugänge für vielleicht nicht ganz so affine Museumsgänger zu schaffen. Wir sind nah bei, sah dein Interview eben als Beleg dafür die klassische Kunsthistorikerbrille abzunehmen und die des Rezipienten aufzusetzen, um in den Austausch zu geraten und damit neue Möglichkeiten pro Kulturerlebnis zu schaffen und das hat definitiv rein gar nichts mit Banalisierung zu tun.

      Gut, dass du diesen Aspekt nochmals aufgegriffen hast, um hier Klarheit zu schaffen.

      Alles Gute!
      Tanja

      1. Liebe Tanja,

        danke dir, dass du nochmal die damalige Debatte verlinkt hast. Und stimmt, an die Veröffentlichung im Band von Frau Seegers habe ich gar nicht mehr gedacht. Gut, wenn man diverse Puzzlestücke hier zusammenführen kann. Das Thema ist uns ja allen ein Herzensthema.

        Liebe Grüße
        Anke

  3. Liebe Karin,

    ich glaube, du hast Tanja missverstanden und sie ist ganz auf deiner (unserer) Seite. Es ging ihr darum, an die Diskussionen anzubinden, die wir anlässlich des Artikels von Wolfgang Ullrich hatten. Er war ja derjenige, der mit der Banalisierung um die Ecke kam.

    Dein Missverständnis hat aber jetzt nochmal etwas Gutes. Weil du so nochmal mehr pro Kunstvermittlung im Sinne der Demokratisierung argumentiert hast.

    Liebe Grüße
    Anke

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