Ich unterscheide zwischen einer digitalen Kunstvermittlung (z.B. Apps) und der Kunstvermittlung im digitalen Raum (speziell in den sozialen Netzwerken). Für beides gilt: je strategischer das Thema angegangen wird, umso besser. Auch kleine Schritte sind schon ein Weg in die richtige Richtung. Und anfangen bzw. ausprobieren ist wichtig, um überhaupt ein Gefühl für das zu bekommen, was gut funktionieren könnte. Mein Credo: es geht darum, dass Menschen mit Menschen kommunizieren. Wo Tools bzw. der digitale Raum einen Mehrwert schaffen können, sollte man dies nutzen. Analoges und Digitales sollten sich gegenseitig befruchten und keine Gegensätze sein!
Vermittlungsprojekte 2.0
Kleiner Bericht über die Kunstvermittlungs-Aktion #beuysheute mit dem Museum Schloss Moyland
Ausstellungsbegleitende Aktionen im Netz
Konzepte für neue Formate des Community Buildings
Fortbildung von KunstvermittlerInnen zur Nutzung des digitalen Raumes für ihre Arbeit
Content-Strategien für Social Media im Kulturbereich
Konzeption von Impulsen für eine Interaktion in den sozialen Netzwerken
Konzeption, Beratung und Begleitung eines Blogs
Einrichtung eines Corporate Blogs
Erstellung von Blogbeiträgen im Auftrag
Kuratierung von Social Media Kanälen
Podiumsdiskussion „Selfies, Emojis und die Verwendung von Bildern in den Sozialen Netzwerken“ am 25.11.2015 in der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe
Podiumsdiskussion #StadtLandBild der Pinakotheken am 6.4.2017