Am 14. und 15. September fand im Marta Herford ein Symposium statt, dass sich einem sehr wichtigen, aber auch nicht ganz einfach zu besprechenden Thema widmete. Es ging um Bild- und Urheberrechte im digitalen Zeitalter. Roland Nachtigäller und Wolfgang Ullrich haben die Idee zu dieser Veranstaltung aus einem Twitter-Pingpong entwickelt. Das finde ich großartig und es zeigt, wie immer wieder fantastische Projekte aus dem Austausch in den sozialen Netzwerken entstehen können.
Mit sehr guten Vorträgen wurde an zwei Tagen in Herford das Urheberrecht aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Einen lesenswerten Artikel hat Damian Kaufmann schon mit einer Rückschau veröffentlicht. Er berichtet zudem von früheren Diskussionen zum Urheberrecht und daraus resultierenden Statements, bevor er dann die zentralen Aussagen des Symposiums zusammenfasst. Ellen Euler und Wolfgang Ullrich haben ihre Vorträge schon online gestellt. Und es werden sicher noch mehr Beiträge werden. Die trage ich dann gerne hier nach.
Das Marta hatte mich als Twitter-Korrespondentin engagiert und ich habe live vom Symposium berichtet. Zum Nachlesen sind hier einige Tweets aus der Veranstaltung eingefangen und für euch versammelt. Der Lesbarkeit halber seht ihr meine Tweets in Zitatform und die anderer Twitterer sind als Bild eingebunden. Noch könnt ihr alles unter dem Hashtag #mconf18 oder #wemgehörendiebilder alle Tweets nachlesen.
Freitag, 14.09.
Roland Nachtigäller Direktor Marta Herford: Begrüßung
„Das Thema brennt vielen von uns auf den Nägeln und es geht darum, sich um Lösungen zu kümmern, so Roland Nachtigäller (@n8iger ), der als Direktor des @martamuseum das Symposium eröffnet.“
Wolfgang Ullrich Kunstwissenschaftler, Leipzig: Zur Einführung
„Marktwert, Mehrwert, Image – scheint, als seien dies die Parameter, an denen Bildrechte gemessen werden.“
„Ein möglicher Ansatz für eine Lösung könnte die Stärkung des Zitatrechtes sein, so @ideenfreiheit„
„Die großen Galerien handeln mit Kunst wie mit Luxusmarken. Objekte wie Bilder von Förg werden da nicht als Kunst wahrgenommen, so @ideenfreiheit Und Wissenschaftler werden nicht über Künstler schreiben, die sie nicht angemessen abbilden dürfen.“
Dr. Dr. Grischka Petri Universität Bonn: Rück- und Ausblicke: Bildrechte, Urheberrechte, Eigentum und Besucherordnungen
„Wehe dir: Betrüger und Dieb fremder Arbeit und Schöpferkraft“ O-Ton Albrecht Dürer. Es tut gut, sich nochmal zu vergegenwärtigen, worum es beim Recht am geistigen Eigentum eigentlich geht.“
„Bildrechte werden nicht nur durch das Urheberrecht geregelt. Auch andere Absprachen sind möglich, so Petri. Wir sehen, #wemgehörendiebilder ist sehr vielschichtig. Auch Besucherordnungen oder gemeinsame Projektideen beinhalten evtl. dahingehend Verträge.“
„Urherberrecht als Kontrollinstrument für eigentlich ökonomische Interessen. Und natürlich geht es auch um die Frage der Deutungshoheit! Petri zeigt auf, welch unterschiedliche Verwertungsbegehren bei der Frage #wemgehörendiebilder eine Rolle spielen.“
Entwarnung für alle Foodblogger: Ein Koch hat nicht das Bildrecht an seinen Pfannkuchen ?#mconf18 pic.twitter.com/wuAYTtkkm7
— Herzog Anton Ulrich-Museum (@haum_BS) 14. September 2018
„Die Freude an der möglichen Aufforderung, im Museum zu fotografieren, kann rasch getrübt werden, wenn die Rechte nicht lückenlos geklärt sind. G. Petri spricht über einen Spagat, den man als Besucher beim Fotografieren im Museum machen müsste.“
Brigitte Waldach Künstlerin, Berlin: Ariadne im Bilderlabyrinth – Original, Zitat und Aneignung
„Meine Bilder gehören auch der Öffentlichkeit. Dafür bin ich Künstlerin geworden. So Brigitte Waldach.“
„Wir leben in einer Welt aus Vor- und Nachbildern, die in unser kollektives Bewusstsein eingegangen sind. Waldach zeigt Beispiele von Bildzitaten, mit denen sie arbeitet. Z.B. die Bilder vom erschossenen B. Ohnesorg.“
„Was ist Aneignung? Für die künstlerische Aneignung ist die Verwendung in einer neuen „Hauptsache“ wesentlich, führt Waldach aus. Richters Bilderzylkus 18. Oktober 1977 dienen hier als Beispiele. Richter verwendete hier Bilder aus dem Stern.“
Matthias Wollgast Künstler, Düsseldorf: Freiheit durch Selbstauflösung – Möglichkeiten und Grenzen der künstlerischen Urheberschaft
„Mehr Wertschätzung der künstlerischen Urheberschaft als mehr Einschränkung durch Rechtebewahrung. Wollgast spricht mir mit seiner persönlichen Sicht aus dem Herzen!“
„Wollgast nimmt den Urheber selbst in die Pflicht, wenn es darum geht, kreativen Umgang mit Bildern zu ermöglichen. Dabei zweifelt er nicht die grundsätzliche Vorhandenseins des Urheberrechts an.“
Podiumsgespräch mit Dr. Arie Hartog Direktor Gerhard-Marcks-Haus, Bremen, Nils PookerKünstler, Kiel, Dr. Angelika Schoder Kulturbloggerin, Hamburg, Nico Weber Filmemacherin & Produzentin, Berlin, Christoph Weiß Andri Jürgensen Rechtsanwälte, Kiel. Moderation: Roland Nachtigäller & Wolfgang Ullrich
Museumsdirektor Dr. Arie Hartog berichtet von der Problematik um die Sichtbarmachung von klassischer Moderne. Die Sichtbarmachung dieser Werke ist nur sehr erschwert möglich #mconf18
— Marta Herford (@martamuseum) 14. September 2018
„Filmemacherin Nico Weber macht noch einmal die Kiste der Pandora auf. Sprich: die Frage nach Produktionsbedingungen. Und natürlich geht es auch ums Geld!“
„Ich mache immer weniger Filme über Künstler und Ausstellungen, sagt Weber. Das ist die traurige Folge von Restriktionen aller Orten.“
Abschlussdiskussion Tag1 bei #mconf18 ist letzlich eine allgemeine Diskussion um das #Urheberrecht & die prekäre Situation mancher KünstlerInnen. Hier könnte ein #Grundeinkommen helfen 1/2 pic.twitter.com/gc87MjpKn1
— Q55222800 (@EllenEuler) 14. September 2018
„@pookerman „Es bleibt kompliziert!“ Die Gruppe der Nutzer, die sich keine Gedanken machen, sieht er auch problematisch. Vielleicht wäre sowas wie eine generelle Urheberrechtsabgabe ein Ansatz. Ganz solidarisch gedacht!“
„@KulturBloggerin wünscht sich, dass man wahrnimmt, dass hinter den rechtlichen Grundlagen auch Menschen/Künstler*innen stehen.“
„Nico Weber sagt richtig, dass wir alle gemeinsam an Lösungen arbeiten müssen. Und auch, dass es um Machtstrukturen geht, mit denen man sich auseinandersetzen muss.“
Christoph Weiß lehrt Recht für Kuratoren! Solche Menschen braucht es, denn man kann keine Lösungen finden für die Frage #wemgehörendiebilder, wenn man nicht von innen heraus versteht, worum es geht. #mconf18 Das Urheberrecht ernährt aber keine Künstler am Hungertuch, meine ich.“
Filmemacherin & Produzentin @nico_weber sagt, dass ihr Job, fast unmöglich ausgeführt werden kann, wenn man sich stoisch an die Regeln des Urheberrechts hält. #mconf18
— Marta Herford (@martamuseum) 14. September 2018
Und wie ist es mit #wemgehörendiebilder bei Blogs? Die Kulturbloggerin Angelika Schoder von @musermeku berichtet von Gratwanderung bei Berichterstattung über Kunst und Museen. Entweder Pressematerial nutzen oder eigene Raumansichten machen. Oder ohne Bilder berichten. #mconf18
— Museumsdienst Köln (@Museumsdienst) 14. September 2018
„Wie gehen Blogger mit den Auflagen des geltenden Presserechts um. @KulturBloggerin macht deutlich, wie nutzerunfreundlich das nachträgliche Löschen von Bildern eigentlich ist.“
Wenn wir über das Urheberrecht debattieren, müssen wir viel weniger über Recht als über Arbeitsbedingungen debattieren. #mconf18 #wemgehörendiebilder
— nico weber (@nico_weber) 14. September 2018
Samstag, 15.09.
Dr. Ingrid Stoppa-Sehlbach Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW: Grußwort
„Das Urheberrecht ist das Arbeitsrecht der Kreativen, so Stoppa-Sehlbach.“
„Das Land NRW hat sich zum Ziel gesetzt, Digitalisierung zu fördern. Stoppa-Sehlbach begrüßt ausdrücklich den Dialog über die Bedingungen, unter denen das geschehen kann.“
Prof. Dr. Ellen Euler LL.M., Fachhochschule Potsdam: Visionen und Hoffnungen – Neue Formen der Gemeinfreiheit
„Das kulturelle Erbe sichtbar zu machen – das Framing und Embedding ist eine Möglichkeit, da es nach Europarecht keine urheberrechtlich relevante Handlung, ist sagt @EllenEuler Aber in Deutschland möchte man das nicht erlauben.“
Umdenken: Es gibt kein geistiges Eigentum. Sobald Werk in Öffentlichkeit ist, bekommt es eine soziale Komponente und muss anders ver-/behandelt werden. Festhalten daran führt zum ursächlichem Missverständnis, sagt Prof. Dr. @EllenEuler von der Fachhochschule Potsdam. #mconf18 pic.twitter.com/vPOqXUHEQh
— Museumsdienst Köln (@Museumsdienst) 15. September 2018
„Gemeinfreitheit ist ein Aspekt der Handlungsfreiheit, sagt @EllenEuler“
„Kulturelles Erbe im Internet sichtbar machen – der @museumsbund hat dazu auch ein Positionspapier verfasst und @EllenEuler schlägt vor, das zu aktualisieren.“
„Kulturinstitutionen sollen sich zur Frage der Gemeinfreiheit und der Digitalisierung positionieren, so @EllenEuler Und erwähnt auch den Aspekt der Wirtschaftsförderung in diesem Zusammenhang. Das @rijksmuseum macht das ja vor! Es geht um den gesellschaftlichen Auftrag.“
Dr. Ulrike Lorenz Direktorin Kunsthalle Mannheim: Eroberung neuer Welten. Die Digitalstrategie der Kunsthalle Mannheim
Die @KunsthalleMA arbeitet als „Modellfall“ mit der VGBildKunst an einem Rahmenvertrag für die #Museen. #mconf18 https://t.co/oTgYGMpKph
— Jutta Frings (@JodasZ99) 15. September 2018
Für einen neuen, offenen Kommunikationsort muss die Digitalisierung Grundlage der Museumsarbeit sein, betont Dr. Ulrike Lorenz, Direktorin Kunsthalle Mannheim. Digitales ist eine Ergänzung zum klassischen Besuch, aber nur so ist ein Beitrag zum aktuellen Diskurs möglich. #mconf18
— Museumsdienst Köln (@Museumsdienst) 15. September 2018
„Erfahrungen machen und die Datenbasis verstärken. Ulrike Lorenz gibt Einblicke in die Visionen der @KunsthalleMA Die Ermächtigung der Besucher zur eigenen Kreativität steht dabei im Vordergrund.“
„Uns #Museen rennt die Zeit davon – und die Besucher auch!“ sagt Ulrike Lorenz. Gesetze kämen gar nicht der (digitalen) Realität hinterher. Deshalb will sie erst loslegen u sich dann um Juristisches kümmern. Szenenapplaus aus dem Publikum. #mconf18 #wemgehörendiebilder pic.twitter.com/NkfbcygqbM
— Jutta Frings (@JodasZ99) 15. September 2018
@UlrikeLorenz von @KunsthalleMA, leidenschaftliches Plädoyer für Transparenz, für die Abgabe von Kontrolle auf dem Weg der Digitalisierung. Digitaler Aufbruch als Chance sein! Eine Chance für die Demokratie? #mconf18 #wemgehörendiebilder
— nico weber (@nico_weber) 15. September 2018
Dr. Jens Bortloff Vorstand Deutscher Museumsbund: Auf dem Weg zum neuen Gesamtvertrag mit der VG Bild-Kunst – ein Zwischenstand
„Das Urheberrecht verdient aus der Sicht von Jens Bortloff grundsätzlich Respekt. Künstler haben ein Recht, darauf zu pochen. Auf der anderen Seite wollen die Museen Kunst vermitteln und zeigen. Da gibt es eine Diskrepanz.“
„Der @museumsbund hat eine Bedarfsabfrage zum Museumsvertrag bei den deutschen Museen gemacht. Zitatrecht muss vereinfacht werden, Zeiträume der „Werbung“ müssen verlängert werden. Erweiterung der online-Nutzung von Werkabbildungen.“
Der @museumsbund strebt nach einem neuen Museumsvertrag mit der VG Bild, um die erweiterte online-Nutzung von Werkabbildungen zu regeln (u.a. für Website, SoMe) – besonders für Werke der Sammlung, so Jens Bortloff bei #mconf18 im @martamuseum pic.twitter.com/k7tNZz9y9U
— MusErMeKu Blog (@musermeku) 15. September 2018
„Warum nicht eine Pauschale erheben, dafür, dass man das Fotografieren in Ausstellungen erlaubt. Eine Idee, die Jens Bortloff im Laufe der Tagung gekommen ist.“
Tanja Scheffler TU Dresden: Die Freiheit der Forschung im Zeichen des Bildrechts
Bei #mconf18 zieht Tanja Scheffler @tudresden_de das Fazit, dass die Geschichtsschreibung durch die zu lange Schutzfrist im #Urheberrecht verzerrt wird. pic.twitter.com/xnXO5kLf4Z
— Q55222800 (@EllenEuler) 15. September 2018
„Angemessene Vergütungen für die Nutzung von Bildern. Angemessen zum verfolgten Zweck. Und es sollte klar definiert werden, was im Zitatrecht erlaubt ist. Was mache ich, wenn ich Urheber nicht finden kann? Tanja Scheffler hat einige Statements für #mconf18″
„Forschung bis maximal zum Jugendstil. Danach wird es schwierig, so Tanja Scheffler. Und dann fragt sie sich, „Hofberichterstattung“ oder lieber über die „Zweite Reihe“ forschen. Da braucht man meistens nicht so viele Freigaben.“
Scheffler beschreibt die Problematik um die Definition von „Beiwerk“. Wie viel Prozent Platz darf ein Werk auf dem Foto einnehmen, damit es für die VG Bild-Kunst als Beiwerk gilt? Es gestaltet sich als sehr schwierig. Es darf nicht ansatzweise scharf zu sehen sein. #mconf18
— Marta Herford (@martamuseum) 15. September 2018
Abschlussdiskussion mit Dr. Lucas Elmenhorst Rechtsanwalt, Berlin, Dr. Ulrike Lorenz Direktorin Kunsthalle Mannheim, Prof. Dr. Gerhard Pfennig Rechtsanwalt, Bonn/Berlin, Tanja Scheffler TU Dresden, John Weitzmann Wikimedia Deutschland Moderation: Roland Nachtigäller & Wolfgang Ullrich
„Muss es erst so weit kommen, dass am Ende ein Gericht entscheidet?“ Thema bei der #mconf18 bei der Abschlussdiskussion, wie Bildrechte die Wissenschaftsfreiheit einschränken. @WikimediaDE strebt im Fall Reiss-Engelhorn-Museen tatsächlich eine Gerichtsentscheidung an pic.twitter.com/e7eq7biw0I
— MusErMeKu Blog (@musermeku) 15. September 2018
„Die VG-Bild-Kunst ist keine rechtsgebende Einrichtung, so Pfennig. Sie müssen sich an die Vorgaben ihrer Mitglieder halten.“
Niemals möchte die VG Bild-Kunst wissenschaftliche Erscheinungen verhindern, verdeutlicht noch mal der ehem. Geschäftsführer der VG Bild-Kunst Prof. Dr. Gerhard Pfennig in Bezug auf den Vortrag von Tanja Scheffler. #mconf18
— Marta Herford (@martamuseum) 15. September 2018
„@JohnWeitzmann sitzt für @Wikimedia auf dem Podium und betont, dass die Rahmenbedingungen für alle – institutionell gebunden oder ehrenamtliches Projekt – gleich sind und man gemeinsam dafür kämpfen muss.“
„Die Auseinandersetzung mit dem bestehenden Gesetz schließt nicht das Nachdenken über zukünftige Anpassungen oder Veränderungen aus, sagt Grischka Petri.“
„@EllenEuler erwähnt noch einmal die Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen https://t.co/c0OTbdBmYL„
„Abschließende dürfen Wünsche geäußert werden: Pauschale Abgeltungen, Klare Regelungen, keine zeitlichen Beschränkungen, flexible Schranken, Fair Use, sich bei Konflikten verständigen. Das Podium ist sich eigentlich sicher, in welche Richtung es zukünftig gehen müsste.“
Es war allen Beteiligten klar, dass man in den zwei Tagen nur weitere Impulse für den Diskurs der Bildrechte im Zusammenhang mit dem Digitalen geben konnte. Es ist wichtig, in dieser Richtung weiterzudenken und zu vernünftigen Anpassungen zu gelangen, die den Bedürfnissen der Rechteinhaber aber auch denen der Nutzer von digitalisierten Bildern gerecht werden können. Es war aber wichtig, dass man mal miteinander gesprochen hat. Und nun muss man weitersehen.
„Es ist klar, dass heute nicht das Ende der Diskussion erreicht ist. Aber dem @martamuseum und @ideenfreiheit gebührt großer Dank für die Idee und die Gestaltung dieses Symposiums. Dank auch an die tollen Referenten.“
Das @martamuseum mit klarer Aussage zu #Bildrechten mit Votum pro #Blogger und Instagrammer ?#mconf18 – die Diskussion zu #wemgehoerendieBilder geht sicherlich weiter! https://t.co/zDWjDOiX4G
— bloggerclub.de (@bloggerclub_de) 15. September 2018
Die Diskussion geht weiter, hier, auf unserem Blog, an vielen anderen Stellen im Netz… Und die #HerforderErklärung behalten wir fest im Blick, braucht aber etwas Zeit (siehe auch #MünchnerNote). #mconf18 @martamuseum
— Roland Nachtigäller (@n8iger) 15. September 2018
Im Nachgang zum Symposium machte Ellen Euler darauf aufmerksam, dass ein weiterer Beitrag von ihr zu Open Access, Open Data und Open Science aus der Publikation „Der digitale Kulturbetrieb.Strategien, Handlungsfelder und Best Practices“ online verfügbar ist. Ich bin gespannt, wie sich das Ringen um einen richtigen Umgang damit weiterentwickeln wird. Und freue mich über einen regen Austausch dazu.
Update: Angelika Schoder hat auf Musermeku einen ausführlichen Beitrag veröffentlicht, in welchem sie sich noch einmal besonders mit dem Thema „Embedding“ beschäftigt hat.
Danke dir für diese ausführliche und übersichtliche Zusammenfassung, liebe Anke. Jetzt fehlt nur noch die Videoaufzeichnung des Symposiums, die hoffentlich das Marta bald veröffentlichen kann.
Danke dir. Ich finde es gut, wenn wir das Thema möglichst breit auch noch ins Netz hinein streuen! Dein Beitrag hat das Ganze ja auch schon fachkundig kommentiert. Ich bin auch super gespannt auf alles Weitere.
[…] als Twitter-Korrespondentin im Auftrag des Marta begleitete, veröffentlichte eine sehr übersichtliche Zusammenfassung der wichtigsten Tweets und […]
Vielen Dank für den Bericht. Ich habe ihn in meinem Blogbeitrag zum Thema „Wem gehört das kulturelle Erbe?“ (http://bit.ly/wem-gehoert-das-kulturerbe) verlinkt.
Das freut mich und Respekt: eine tolle Sammlung ist da schon zusammengekommen.
[…] Anke von Heyl: Wem gehören die Bilder? Ein Symposium zu Bildrechten im Marta Herford versuchte Antw… […]
[…] „Wem gehören die Bilder? Ein Symposium zu Bildrechten im Marta Herford versuchte Antworten zu finden“ (Twitternachlese von Anke von Heyl, 2. Oktober 2018) […]