Museen auf Instagram


Allgemein, Digitalisierung, Kulturvermittlung, Methoden / Mittwoch, März 4th, 2015

Ute hat mich mit ihrem feinen Artikel über Vine daran erinnert, dass ich ja einen Beitrag über Instagram machen wollte. Und dann gab es da noch dieses spannende Interview über den Instagram-Account @thisaintartschool – also jede Menge Anregungen, etwas über dieses Netzwerk zu schreiben, das schon bald Fünfjähriges feiert. Und auf dem mittlerweile 60 Millionen Fotos pro Tag hochgeladen werden.

museumaddict

Ausgelöst durch eine Frage von @fasnix auf Twitter habe ich vor Kurzem mal geschaut, welche deutschen Museen dort einen Account haben. Hier meine vorläufigte Liste (ich bin gespannt, ob ihr noch weitere kennt). Jenni Fuchs hat die unglaubliche Arbeit vorgelegt, die Museen auf Instagram weltweit zu sammeln. Ich ziehe den Hut!

@archaeologischesmuseumhh
@badischeslandesmuseum
@berlinischegalerie

@bibelmuseum
@buceriuskunstforum
@bundeskunsthalle
@currywurstmuseum

@deichtorhallenhamburg
@ddrmuseum
@fridericianum

@fussballmuseum
@jmberlin.de
@juedischesmuseumffm
@juedischesmuseum
@haus_der_kunst
@hdg_museen
@historischemuseenhh

@hamburger.kunsthalle
@KOELNISCHES_STADTMUSEUM
@kunsthalleemden
@kunsthalle_ka
@kunsthallemuc
@kunstmuseum_bonn
@kunstmuseumwolfsburg
@kunstsammlungendresden

@lehmbruckmuseum
@lenbachhaus
@lenbachhaus.tech
@ludwiggalerie
@lvrlandesmuseum
@lwlmuseum
@martaherford
@mathildenhoehe
@mecedesbenzmuseum
@mfnberlin
@mhmdresden
@mkg.hamburg

@mmkfrankfurt
@museum.bamberg

@museumkunstpalast
@museumludwig
@museum_morsbroich

@museumostwall
@museum_schloss_moyland
@museum_trier

@pinakotheken
@schirnkunsthalle
@senckenbergworld
@skulpturenparkwaldfrieden
@smaek_muk
@spsgmuseum
@spymuseumberlin
@stadtmuseum_duesseldorf
@stadtmuseumstuttgart
@staedelmuseum
@villastuck
@weltkulturen.museum
@zkmkarlsruhe

Während die meisten Accounts Abonnenten im dreistelligen Bereich haben, sind die Frankfurter mal wieder gut unterwegs (Schirn immerhin mit 2279 Abonennten und Städel mit 1191). Aber auch das Museum Ludwig (1514) und das Haus der Kunst (1713) haben beachtliche Zahlen zu bieten. Ungeschlagen vorne ist das Mercedes Benz Museum (über 61.000). Klar, bei so einer Fanbase! Aber ich stelle fest, dass eine bewusste Bespielung des Kanals sich für die meisten Museen auszahlt.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte, Hashtags sowieso

Jetzt schauen wir mal genauer hin. Was bedeutet es nämlich, einen Instagram-Account ordentlich zu bespielen? Wenn ich mir die Möglichkeiten bei dieser Bilder-Plattform genauer ansehe, so fallen mir zwei Dinge auf: einmal ist es das Format! Quadratisch, praktisch, gut! Es gibt zwar immer wieder auch Instagramer, die das ignorieren. Aber wer die kompositorische Herausforderung annimmt, der wird auch mit Herzchen belohnt. Das sind die Likes der Instagramer! Denn ich bemerke schon eine größere Bedeutung der Ästhetik als auf anderen Netzwerken. Und das ist durchaus eine Chance für die Museen!

unboxing

Eine weitere Entdeckung über die Prinzipien bei Instagram ist das Hashtag! Genauso wie bei Twitter (nutzt das eigentlich jemand bei Facebook?) kann man sich über das Rautezeichen mit Gleichgesinnten verbinden. Empfehlenswert sind englische Bezeichnungen, da die Community doch noch sehr stark von den angelsächsischen Ländern geprägt ist. Es ist nicht uninteressant, mal nachzuschauen, was die beliebtesten Hashtags sind. Und sich dann ein paar Gedanken zum Storytelling zu machen. Manchmal ergeben sich aus verschiedenen Hashtag-Kombinationen ganz interessante Einblicke. Hier mal das Beispiel von der Schirn, das mit einem eigenen Hashtag für die Ausstellung und dem beliebten #Unboxing spielt.

Kreativität, Produktivität, Identität

In Zeiten, wo jeder ein kleines Produktionsbüro in seiner Hosentasche mit sich herumträgt, wird das Bedürfnis zu eigenem Tun immer stärker ausgelebt. Manch einer entdeckt erst mit dem Smartphone sein gutes Auge für kleine Dinge am Wegesrand! Und entgegen dem oft vorgebrachten Seufzer, dass so viel Schlechtes geteilt wird, sehe ich eher erstaunlich viel Kreatives. Und ich möchte die Museen gerne ermuntern, das auch zu sehen 🙂 Denn es ist sehr interessant, wenn man mal Instagram durchforstet nach Hashtags, die das eigene Museum erwähnen. Ich hab ein paar sehr schöne Beispiele zum Museum Schnütgen gefunden.  Für die Vermittlungsarbeit eine Fundgrube an Inspiration, wie ich finde.

cocreation1

Sehr beliebt sind spielerische Aktionen, die auf Instagram crowdbasiert tolle Bildergeschichten erzählen. Ich bin ein großer Fan der Idee, die hinter #whattheysee steckt. Das lockt doch die Fantasie viel eher aus dem Kaninchenloch als die sonst immer eingenommene Frontalperspektive! Hier ein Beispiel aus dem Städelmuseum.

whattheysee

Challenges, Assignments – hier kann man die Community richtig fein in Bewegung bringen. Das tun auch die Initiatoren von @thisaintartschool auf perfekte Art. Es ist quasi ein Merkmal von Instagram, dass es immer wieder verschiedene Challenges gibt. Und ein Museum liegt nicht verkehrt, sich da einzuklinken. So wie das Museum Ludwig, das sich überhaupt recht rege auf Instagram zeigt (dafür aber Twitter ein wenig vernachlässigt, nun gut, man kann nicht alles haben :-). Zu der vergangenen Ausstellung „Ludwig Goes Pop“ gab es unterschiedliche Aufforderungen. Einmal ging es um Werbung in der Stadt – ein sicher wertvolles Feedback für das Museum. Hier ließ die Motivation der Instagramer aber etwas nach. Spannender war sicher die Möglichkeit, Bilder aus der Ausstellung zu posten. Da sind auch einige sehr kreative Ergebnisse bei mir hängen geblieben. Hier merkt man auch ein echtes Interesse an den Besuchern und deren Eindrücken zur Ausstellung. Das Retweeten mit dem museumseigenen Account ist eine besondere Wertschätzung! Das wirkt!!

challenge

Nun sind wir also wieder beim Museumselfie angekommen. Interessantes und schwieriges Thema. Da haben wir ja verschiedentlich schon drüber gesprochen. Auf dem kommenden stARTcamp in Münster möchte ich eine Diskussions-Session dazu anregen. Museumselfies gibt es natürlich auch auf Instagram. Eine erste Suchabfrage zum Hashtag ergab über 13000 Bilder. Da gibt es aber sicher noch mehr unter anderen Hashtags. Wenn man sich das mal genauer anschaut, lassen sich bestimmt unterschiedliche Typen ausmachen. Ein wahrer Schatz an Infos über den Besucher, das unbekannte Wesen 🙂

Ich habe noch ein viele andere sehr interessante Hashtags gefunden. #Museumfun #Museumarchitecture #Museumsecrets zum Beispiel. Übrigens, wenn man den Hashtag #Museum eingibt, erscheinen über 3 Millionen Treffer. Da ist bestimmt viel Schönes mit dabei 🙂

Instagram macht Spaß und lässt einen an lauter kleinen Welten teilhaben. Ich bin ja unter anderem sehr begeistert von den Einblicken, die Klaus Biesenbach auf Instagram gewährt. Derzeit erhält man dort nämlich tolle Infos über den Aufbau der Björk-Ausstellung im MoMA. Was sind eure Entdeckungen? Gibt es Aktionen, die ihr klasse findet? Oder habt ihr noch Empfehlungen, wem man unbedingt folgen sollte?

museumfun

 

 

 

40 Replies to “Museen auf Instagram”

  1. Super Beitrag, schöne Beispiele und da ist ja noch Luft nach oben in der deutschen Museumslandschaft! 🙂
    Vielleicht sei hier noch http://iconosquare.com/ erwähnt. Da kann man seinen eigenen Instagramaccount recht komfortabel verwalten (Die Instagram Website selber ist ja mehr so mittelgut)
    Man kann gut nach Hashtags suchen und bekommt gleich ähnliche angezeigt und kann direkt zu dem entsprechenden Account hüpfen.

  2. Danke + sehr interessant Dein Post!! Ich finde Aktionen super (Bsp. Mueseum Ludwig) + wünschte mir von den Museen/Galerien insgesamt mehr Bespielung der Social Media Kanäle.

    „Bilder machen Lust auf Bilder!“

    Liebe Grüße . Minza

    1. Liebe Minza, das ist ein schöner Slogan 🙂 Bilder machen Lust auf Bilder!! Das ist es nämlich. Die Inspiration und der Impuls selber welche zu machen – das geht sehr schnell und auf kurzem Wege vom Herz ins Hirn!
      Hab gerade mal drüben bei dir geschaut – schöne Bilder…

      Herzliche Grüße von der Kulturtussi

  3. Hallo Anke,
    danke für die Liste. Ich folge so vielen dänischen Museen, dass ich über die deutschen gar keinen Überblick habe. Aber das kann sich, soll sich ändern!
    Grundsätzlch finde ich es wichtig, dass Museen monitorieren, zur Kenntnis nehmen, dass da massig Fotos über sie auf Instagram (und Pinterest) herumschwirren. Man kann das Netzwerk neben der von dir ganz wichtig angesprochenen Besuchereinbindung / Aktivierung aber auch wunderbar zum Storytelling nutzen. Ich hab mich hier mal an dem Thema versucht: http://www.marlenehofmann.de/blog/2015/01/09/wissensvermittlung-auf-instagram-gute-beispiele-aus-der-weihnachtszeit/
    Liebe Grüße,
    Marlene

    1. Hallo Marlene,
      ja, die Idee ist super, sich bestimmte Anlässe zu suchen und dann kreativ zu werden.
      Einen umfassenden Überblick über die Museen auf Instagram wird man wohl nicht so einfach schaffen. Zumal ja immer wieder welche aufgeben. Deswegen ist es super, wenn wir uns gegenseitig immer auf die spannenden Dinge aufmerksam machen.
      Herzliche Grüße von Anke
      P.S. Der nächste Blogbeitrag wird wieder eine Rezension sein 😉

  4. Der Perspektivwechsel bei #Whattheysee ist genial!
    Was mir nicht so ganz klar ist: wie funktioniert das Zusammenspiel der unterschiedlichen Kanäle? Beim Museum-Selfie wird vom Museum Ludwig ein Retweet angeboten. Heißt das, Instagram ist letztlich eine Verteilerstation für Twitter und Facebook? Gibt es Museen, die „exklusiv“ auf Instagram posten?

    Ich muss gestehen, dass ich selbst keine wirkliches Community Building auf Instagram betreibe, sondern einfach poste und share (FB, Twitter). Vielleicht ein Fehler…

    Danke jedenfalls für diesen interessanten Überblick!

    1. Bei der Aktion vom Museum Ludwig wurde aktiv gesucht und reposted – so hab ich es zumindest verstanden. Exklusiv auf Instagram – meinst du, nur auf Instagram und sonst nirgends? Das hab ich nicht feststellen können. Meist kommt doch erst die FB Seite, dann vielleicht Twitter – aber eben immer öfter auch Instagram.
      Ich bin auch kein ausgefuchster Community Mensch. Aber merke doch, wenn man sich ein bisschen mehr Mühe gibt, dann erhält man auch mehr Zuspruch … und das ist es ja letzten Endes, was wir wollen 🙂
      Ich machen zum Beispiel bei der großartigen Aktion #lostglovesproject mit. Und finde auch so etwas wie #365koeln super.
      Aber wenn ich mir angucke, was so ein Ralph Morgenstern macht (kennt man ausm Fernsehn und weil der ursprünglich aus Köln kommt), dann sieht Community Buildung plötzlich ganz anders aus. Ist mal interessant, da zu gucken!! Ich folge ihm, weil der immer so nett meine Bilder liked und kommentiert. Ich hätte den sonst nie auf dem Schirm gehabt…

      Ist auf jeden Fall spannend, sich mal genauer umzusehen. Man wächst da ja auch rein.

      Lieben Gruß von Anke

  5. Schöner Artikel. Danke Anke.

    Die Anregungen kann man und frau praktisch 1:1 auf die Klientel Industrie, hier speziell B2B Maschinenbau, übertragen. Bleibt die Frage, wie man gestandene, häufig maulfaule schwäbische Mittelständler (nichts geredet ist schließlich genug gelobt) dazu bringt, diesen Kanal zu nutzen.

    Erst vor zwei Tagen musste ich mir mal wieder anhören, dass es auf Twitter nur um „unqualifizierte Meinungs- und Stimmungsmache“ ginge.

    Es gibt aber auch andere Beispiele. Mit unseren Kunden Haas Schleifmaschinen spielen wir schon ein paar Tasten der Social-Media-Klaviatur: http://www.reklamekasper.de/?p=7744

    Und lernen dabei immer noch und gerne dazu, zum Beispiel durch Deinen Artikel.

    Viele Grüße aus Tübingen
    Norbert

    1. Merci, Qwoo, für die wichtigen Ergänzungen. Fantastische Sammlung der Museen auf Instagram weltweit …
      Ich hab jetzt ziemlich eng nur auf tatsächliche Museen geschaut … und Galerien etc. erst mal außen vor gehalten. Aber die Grenzen sind da sicher schwimmend.

  6. Ansonsten noch der Tipp, die Schnappschüsse nicht nur zu verschlagworten, sondern auch mit dem _Standort_ zu taggen. Damit haben Besucher eine weitere Möglichkeit, Bilder zu entdecken, die sonst in den Tiefen des Zeitstrahls versinken. Auch das Museum selbst entdeckt so bestimmt Bilder vom eigenen Standort, die nicht oder unsinnig (z. B. #likeforlike, #instalove oder #swag) verschlagwortet wurden.

    Für die Beobachtung empfiehlt sich auf einem iPad übrigens die App _Padgram_ – die Bildschirmfläche wird durch eine Ansicht im Raster viel besser ausgenutzt, außerdem kann man ausgewählte Tags abonnieren und mehrere Accounts bespielen.

    1. Ja, stimmt, die Standort-Funktion nutze ich auch viel zu selten. Guter Hinweis, danke Sebastian. Gerade im Hinblick auf das Monitoring sehr guter Hinweis!!!

  7. Liebe Anke,

    ein klasse Beitrag mit vielen Denkanstößen für Kulturinstitutionen! Auffällig ist schon auf Instagram, dass sich die Leute tatsächlich große Mühe für ihre Motive geben. Eine wunderbare Ästhetik herrscht dort vor. Es lohnt sich auch immer noch, später zusätzliche Hashtags anzugeben, dann erscheint das Bild neu unabhängig davon, wann es aufgenommen wurde. Ein prima extra Feature, wie ich finde.

    Und ja, die amerikanischen Museen bieten jede Menge Anregung. Ein Storytelling für eine Kampagne bereichert das Erscheinungsbild des Museums und erlaubt, auf sich aufmerksam zu machen mit Potential zu mehr. Es dient in meinen Augen auch prima zur Besucherbindung #Appetizer.

    Lg,
    Tanja

    1. Ja, den Blick über den Teich habe ich bewusst vermieden. Sonst kommt man sich wieder so klein vor 🙂
      Ich gestehe, dass ich mich auch noch mehr reinfuchsen muss in die Möglichkeiten. Ist schon spannend! Auch die Videofunktion bietet noch so einiges an kreativen Spielmöglichkeiten. Gerade gesehen, das Zeitraffer-Video beim Museum Ludwig. Sowas ist klasse!!

    1. Cool! Ich mochte auch die Idee, sich ein kleines quadratisches Buch aus dem Instagram-Account drucken zu lassen. Muss ich direkt noch mal nachschauen, wo das war.

  8. Liebe Anke,

    als ich neu bei Instagram war – also vor wenigen Wochen erst 😉 – habe ich zunächst erstmal nach Museen gesucht, bin aber für Deutschland nicht weit gekommen. Ich habe mich gefreut, jetzt bei dir in der Liste Museen zu finden, die ich noch nicht entdeckt hatte!

    Beim Blick auf die Profile der über dich neue entdeckten Museen kam dann teilweise die große Ernüchterung: Super, dass die Deichtorhallen bei Instagram sind – aber gerade mal 4 Fotos wurden veröffentlicht, das letzte vor 27 Wochen! Das Bild ist versehen mit den Worten „Das Archiv.“ – Tags hat es keine. Die anderen drei Fotos sind überhaupt nicht mit einem Text versehen sondern einfach nur blanko hochgeladen worden… Was soll man davon halten?
    Natürlich macht es Sinn, sich in Sozialen Netzwerken als Institution zunächst nur den Namen zu sichern. Aber es sieht zum jetzigen Zeitpunkt so aus, als würden die Deichtorhallen die Nutzung von Instagram nicht anstreben. Schade wie ich finde, denn es würde gut zum Konzept dieses Museums passen…

    Viele Grüße
    Angelika

  9. Liebe Angelika,
    Nur ging das genauso. Es ist wahrscheinlich oft so, dass für eine Aktion plötzlich so nen Kanal her muss. Aber dass man ihn dann bespielt … Pffft … Manchmal müssen die da reinwachsen. Tatsächlichvnd ich das für die Deichtorhallen auch sehr passend. Nun ja. Vielleicht kommen die noch drauf!
    Liebe Grüße von Anke

  10. Hallo liebe Anke,
    danke für die tolle Übersicht! Mein liebster Museums-Instagram-Account (was für ein Wort!) ist das Technikteam des Lenbachhauses (lenbachhaus.tech). Für mich als Besucherin, ist es spannend hinter die Kulissen zu blicken und Dinge zu sehen, die ich mir sonst eben einfach nicht anschauen könnte. Archive, Umbauen von Ausstellungen, das Team… Na, die ganz normale Museumsarbeit eben 🙂
    Liebe Grüße,
    Anett

    1. Danke, Anett, für den Hinweis. Die kannte ich gar nicht … Stelle ich mal oben rein in die Liste. Der ist wahrscheinlich als Alternative zu lenbachhaus entstanden. Der ist nämlich leer …
      Liebe Grüße
      Anke

  11. Danke für den Artikel! Wir sind jetzt ganz neu bei Instagram. Noch ist allerdings nicht viel los, weil wir das Fußballmuseum noch nicht eröffnet haben. Ich würde mich allerdings über eine Aufnahme in deine Liste freuen! 🙂 Sonnige Grüße aus Dortmund!

    1. Nicht unterschätzen: Gerade in einer Bau- oder Vorbereitungsphase kann man wunderbar mit Instagram dokumentieren (und experimentieren). Oder „Vor dem Spiel ist auch schon Spiel.“ 😉

    2. Beim letzten Besuch in Dortmund ist uns der Bau schon aufgefallen 🙂 Ich kann euch auch nur ermuntern, fleissig schon Fotos von der Baustelle oder vom Team oder oder zu posten. Je früher ihr eine Community aufbaut, umso besser!

  12. Liebe Anke,

    nach dem heutigen Tag wünsche ich mir, eine sortierte Liste mit aktiven Links! <3
    Bitte!!!!!!!!!!!!!! Das wäre großartig!

    Liebe Grüße
    Wera

    1. Liebe Wera,
      du hast natürlich recht. Ich war da nachlässig. Hatte irgendwie auch nur im Kopf, dass ich Instagram nur mobil nutze. Gucke da nie am Desktop. Aber vielleicht liest ja auch jemand mein Blog mobil 🙂
      Ich mache das ganz sofort. Jetzt husche ich schnell zur Fortbildung …. aber morgen.
      Danke und herzliche Grüße
      Anke

  13. […] Wer sich einmal näher mit dem Dienst befasst, wird rasch feststellen, dass es dort viel zu entdecken gibt. Und durchaus Interessanteres als die Geschichten von Paaren, die per Foto erzählen, wie und wo sie sich kennengelernt haben: «The Way We Met». Selbstverständlich gibt es auch „seriösen“ Content, wie etwa Museen auf Instagram. […]

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